HAMILTON ist endlich in Deutschland angekommen! Zur Deutschlandpremiere des erfolgreichen Musicals in Hamburg hatte ich die gigantische Ehre mit Lin-Manuel Miranda persönlich zu sprechen – und mit diesem Interview ist ein riesiger Traum für mich in Erfüllung gegangen. Erfahrt jetzt alles zu HAMILTON in Hamburg von Lin-Manuel Miranda im exklusiven Interview.
Auch wenn es nach Marketingfloskel klingt: HAMILTON ist wahrhaftig eine Musicalrevolution. Kein Musical hat das Genre so sehr verändert wie das Stück aus der Feder von Lin-Manuel Miranda. Seit 6. Oktober 2022 könnt ihr HAMILTON auch im Stage Operettenhaus in Hamburg sehen. Die Besonderheit: Man hat das „Unmögliche“ gewagt und die Show auf Deutsch übersetzt. Damit ist der Musicalerfolg in Hamburg die erste HAMILTON-Produktion, die weltweit nicht auf Englisch aufgeführt wird.
Natürlich wollte ich da einiges von Lin-Manuel Miranda wissen: Wie lief die deutsche Übersetzung in den vergangenen Jahren ab? Wie würde er deutsche skeptische HAMILTON-Fans von der Hamburger Produktion überzeugen? Und was kommt bei der Realverfilmung von ARIELLE DIE MEERJUNGFRAU in 2023 auf uns zu? All das und vieles mehr seht, hört und lest ihr im großen Interview mit Lin-Manuel Miranda zu HAMILTON in Hamburg.
Ich verfolge deine Karriere seit ungefähr 14 Jahren. Ich habe 2007 zum ersten Mal von IN THE HEIGHTS gehört und fand es von Anfang an großartig. Dann hast du Songs für Disney geschrieben – wie eben zum Beispiel für VAIANA. Du hast bei TICK, TICK… BOOM! auf Netflix Regie geführt. Selbst für mich als Außenstehende ist das alles echt erstaunlich. Wie fühlt es sich für dich an, wenn man an die letzten 14 Jahre zurückdenkt und sich fragt: „Wow, was habe ich alles in den letzten 14 Jahren so gemacht?“
Lin-Manuel Miranda: Nun, ich blicke nicht immer 14 Jahre zurück (lacht). Aber ja, ich bin wirklich stolz. Und danke, dass du die frühen IN THE HEIGHTS-Tage erwähnt hast. Es ist lustig: Als du diese Zeit erwähnt hast, dachte ich daran, wie ich im Grunde ein YouTube-Influencer war, bevor es das alles gab. Ich war so nervös, dass das Publikum – von dem ich dachte, dass es IN THE HEIGHTS schätzen würde – nicht kommen würde, um das Musical zu sehen, weil es keinen Hip-Hop im Musical bis dahin gab. Es gab keinen Hip-Hop in Musicals und es gab auch keine lateinamerikanische Musik in Musicals.
Also habe ich meine eigenen YouTube-Videos gemacht, in denen ich in der New Yorker U-Bahn rappe und sage: „Diese Show ist wirklich gut. Bitte kommt und seht euch unsere Show an!“. Diese Videos wurden nicht von unserer Marketingabteilung bezahlt. Ich habe sie mit meiner Kodak Easyshare-Kamera und meinen Freunden gefilmt und versucht, die Leute über den Theater-Echoraum hinauszubringen. So blicke ich zurück und bin wirklich stolz. Ich bin wirklich stolz darauf.

HAMILTON ist so ein großes Phänomen. Und es hat mich wirklich überrascht, dass ihr es auf Disney+ gebracht habt, damit jeder es sehen kann. Es gibt das Vorurteil, dass niemand eine Show mehr live sehen möchte, wenn man sie auf DVD oder einem Streaming-Dienst veröffentlicht. Wie ist es dazu gekommen?
Lin-Manuel Miranda: Nun, ich glaube, dieser Mythos hat sich schon lange gehalten – und ich war immer skeptisch. Ich habe gesehen, wie die Musicalverfilmung von RENT der Broadway-Produktion weitere drei Jahre Laufzeit bescherte. Ich habe es bei CHICAGO beobachtet. Andererseits weiß ich, dass Tickets für HAMILTON schwer zu ergattern sind. Wir haben daher zuerst die Schülerinnen und Schüler priorisiert, die von den zweieinhalb Stunden Geschichtsunterricht profitieren würden, die sie thematisch in zweieinhalb Monaten in einem Semester lernen. Wir haben also die HAM4HAM-Bildungsinitiative ins Leben gerufen, noch bevor wir an den Broadway kamen. Aber dann wurde es unserem Produzenten Jeffrey Zeller, Tommy (Anmerkung: Regisseur Thomas Kail) und mir klar, dass jeder der originalen Broadway-Besetzung von HAMILTON eine große Karriere haben wird. Wir sollten sie daher alle aufnehmen, solange sie noch am selben Ort zur selben Zeit sind.
Wir haben diese Produktion selbst gefilmt. Das war eigentlich ein Independent-Film, der dann von Disney aufgegriffen wurde. Den Film haben wir in der der Woche, bevor ich HAMILTON verließ, gedreht. Wir haben erfolgreich drei Vorstellungen komplett gefilmt – und die Nahaufnahmen an unserem freien Montag dazwischen. Anschließend haben wir einfach an den Aufnahmen gearbeitet – und was großartig ist: Tommy hatte keine Deadline. Er hat jedes Jahr immer wieder ein bisschen daran gearbeitet, hat sie beiseite geschoben, ist dann wiedergekommen und hat neue Ideen reingebracht. Er hat dadurch mehr über Film und das Filmemachen gelernt. Darauf bin ich wirklich stolz.
Viele Leute haben einen Aufstand gemacht und sich aufgeregt, dass es so schwer ist, ein Ticket für HAMILTON zu bekommen. Ich habe da immer gesagt: „Wir haben es aufgenommen! Ihr werdet es sehen. Ich verspreche es euch, dass uns in dieser Show sehen werdet“ (lacht). Deswegen bin ich wirklich froh, dass die ganze Welt es nun sehen kann.

HAMILTON hat endlich in Hamburg Premiere gefeiert – zum ersten Mal in einer nicht-englischen Sprache. Herzlichen Glückwunsch! Wie fühlt es sich an? Wie hast du dich gestern Abend im Stage Operettenhaus gefühlt?
Lin-Manuel Miranda: Oh, ich war so aufgeregt! Du musst verstehen: Für mich ist es das erste Mal, dass ich eine Inszenierung von HAMILTON sehe und nicht alle Wörter kenne. Ich habe natürlich die Übersetzung beaufsichtigt – die unglaubliche Übersetzung von Kevin Schröder und Sera Finale. Ich fand es sehr aufregend und surreal. Und es gibt auch einen Teil von mir, der eine Art Muskelgedächtnis von meiner Rolle als Hamilton, die ich eineinhalb Jahre gespielt habe, hat. Jedes Mal, wenn Benet Monteiro in einen Abschnitt kam, von dem ich weiß, dass er schwierig ist, dachte ich: „Ich wette, das ist auf Deutsch noch schwieriger!“. Mein Magen hat sich für ihn verkrampft. Und dann hat er das in der letzten Strophe von „My Shot“ und in der ersten Strophe von „Yorktown“ so gut widerlegt.
Wir wissen, dass das alles schwer ist. Ich weiß das aus erster Hand. Aber ich hatte auch den Vorteil, all diese wunderbaren Darstellerinnen und Darsteller und ihr Vorsprechen im Jahr 2020 zu sehen. Diese Darsteller haben zweieinhalb Jahre lang auf ein Publikum gewartet. Und ich bin so dankbar, dass sie bei uns geblieben sind, weil sie eben vor zweieinhalb Jahren bereits gecastet wurden. Niemand wäre ihnen böse gewesen, wenn sie zu einer anderen Produktion gegangen wären. Aber sie sind bei uns geblieben, und das war es gestern Abend allemal wert.

So viele Leute sagen, dass HAMILTON auf Deutsch anders klingt – und ich kann bestätigen, dass es ein anderes HAMILTON Erlebnis ist. Was macht die deutsche Produktion für dich so besonders?
Lin-Manuel Miranda: Der erste Teil der Antwort auf diese Frage ist persönlich: Meine Frau Vanessa ist Halb-Österreicherin und wir haben Familienmitglieder, die kein Englisch sprechen. Sie haben HAMILTON gestern Abend zum ersten Mal gesehen und haben es wirklich verstanden, weil sie die Lieder (auf Deutsch) gehört haben. Bislang hieß es von ihnen: „Oh, das ist die Show von Vanessas Mann. Ich bin mir sicher, dass es gut ist“. Aber ihnen dabei zuzusehen, wie sie all diese Nuancen einfangen konnten, die man nicht versteht, wenn es nicht die eigene Muttersprache ist – das war einfach wunderbar, auf einer persönlichen und ganz anderen Ebene.
Das bestätigt mir, dass es in der Show etwas gibt, das über das Spezifische hinausgeht und was eben einfach bei den Leuten ankommt. HAMILTON spielt in den amerikanischen Kolonien, die sich Ende des 18. Jahrhunderts zum Prototyp der Vereinigten Staaten von Amerika entwickeln. Aber darum geht es in der Show nicht wirklich. Worum es in der Show wirklich geht, ist die Frage, was wir mit unserer Lebenszeit anfangen sollten. Ich hörte das Weinen um mich herum und hörte das Lachen an denselben Stellen gestern Abend. Ich hörte aber das Lachen auch an neuen Stellen. Denn unser King George ist einfach nur irre und er bekommt 12 neue Lacher, die es vorher so noch nicht gab. Es war wirklich sehr, sehr aufregend.

Der größte Unterschied von HAMILTON in Hamburg ist natürlich die deutsche Übersetzung. Der Übersetzungsprozess hat drei Jahre gedauert, während einer weltweiten Pandemie. Ihr habt mit Sera Finale und Kevin Schröder aus Deutschland zusammengearbeitet, die eine tolle Arbeit geleistet haben. Wie habt ihr in diesen schwierigen Zeiten auf zwei verschiedenen Kontinenten zusammengearbeitet?
Lin-Manuel Miranda: Das ist eine große Leistung. Unser Mittelsmann war ein unglaublicher junger Mann namens Kurt Crowley, der zuvor der stellvertretende Dirigent des originalen Broadway-Ensembles von HAMILTON gewesen ist. Er hat im Grunde genommen Deutsch gelernt, um uns die Arbeit zu erleichtern. Alle drei Monate rief er mich an und sagte: „Sie haben fünf neue Songs fertig“. Wir setzten uns daraufhin in einen Zoom-Call. Alex Lacamoire, unser ursprünglicher musikalischer Leiter, Kurt und ich hatten hier drei Spalten: meine Originaltexte, die deutsche Übersetzung und dann die wörtliche Rückübersetzung der deutschen Übersetzung ins Englische.
Ich habe zu Kevin und Sera am Anfang gesagt: „Es macht mir nichts aus, wenn ihr eure eigenen Metaphern verwendet. Ich möchte nur wirklich die Reimschemata beibehalten, wann immer es möglich ist“. Und es muss spielbar und menschlich sein. Ich spreche fließend Spanisch und habe spanische Übersetzungen gesehen, bei denen ich dachte: Das ist technisch gesehen eine Übersetzung, aber kein Mensch würde diese Wörter jemals in diese Reihenfolge setzen. Es wirkt gequält, damit sie irgendwie zu den Lippenbewegungen auf dem Bildschirm passen oder was auch immer. Und so gingen wir jedes Mal Zeile für Zeile durch, wenn es einen Stapel neuer Songs in der deutschen Übersetzung gab. Wir gingen sie durch, trafen uns für ein paar Stunden, und es gab immer ein Abwägen. Und einige dieser Dinge, über die ich bei der Premiere gestaunt habe, waren einfach die sehr eleganten Lösungen in der Übersetzung.

Ich erinnere mich, dass wir uns mit „Washington on Your Side“ wirklich schwer getan haben. Das ist so eine spezielle Redewendung, jemanden auf seiner Seite zu haben. „Neben dir“ auf Deutsch bedeutet nicht gleich „an deiner Seite“ zu stehen. Wir haben hier zudem auch die Bedeutung, dass Washington nicht nur eine Person ist, sondern ein Establishment, das die politische Macht auf seiner Seite hat. Und ich konnte mich nicht daran erinnern, wie wir das gelöst hatten als ich gestern Abend die Show sah. Denn wir haben diese Übersetzungen vor zwei Jahren fertiggestellt. Und als sie anfingen, „Washington Hand in Hand“ zu singen, dachte ich: „Oh, das ist so clever! Es ist so elegant!“. Man hat diese drei Silben – und das ist ein Teil der schönen, eleganten Arbeit, die Sera und Kevin geleistet haben.
Ich liebe es, dass HAMILTON all diese Hip-Hop- und Musical-Referenzen besitzt. Wenn man das übersetzt, geht das meiste davon verloren. Was war daher euer Ansatz in der deutschen Version?
Lin-Manuel Miranda: Ich sehe die Referenzen immer als Easter Eggs, weil es sich nicht um ein referenzielles Musical handelt. Ich bin eigentlich ziemlich allergisch gegen Meta-Musicals. Ich mag keine Musicals, die sagen: „Ist es nicht witzig, dass wir singen und tanzen?“. Da sage ich: „Hör auf, dich zu entschuldigen und erzähl uns einfach die Geschichte, die du uns erzählen willst!“. Ich habe diese Easter Eggs in HAMILTON daher immer als eine Art versteckter Elemente betrachtet. Und wenn sie dazu beitragen, die Geschichte voranzutreiben, dann ist das super. Es ist einfach so, dass Geschichte und emotionale Wahrheit eines Stückes eben jedes Mal gewinnen.
Zu einer der schönsten Adaptionen, die in meiner englischen Version keine wörtliche Übersetzung ist, gehört „I imagine death so much. It feels more like a memory“. In der deutschen Übersetzung heißt es hier „Täglich schreibt der Tod zwischen den Zeilen in mein Tagebuch“. Das ist umwerfend! Ich wünschte, mir wäre das eingefallen! Jedes mal war ich begeistert, wenn sie eine alternative Metapher in der deutschen Übersetzung gefunden haben, die die gleiche emotionale Wahrheit trifft.

Ich habe HAMILTON auf Deutsch gesehen und geliebt. Aber ich weiß auch, dass es da draußen viele Leute gibt, die skeptisch sind, ob die Show so gut funktioniert wie in London oder in New York. Was würdest du sagen, um die ängstlichen deutschen HAMILTON-Fans da draußen zu beruhigen und zu überzeugen?
Lin-Manuel Miranda: Ich würde sagen: Man muss es sehen, um es zu glauben, weil es funktioniert. Und ich habe es live gesehen und das Publikum beobachtet, das gestern Abend nicht gehen wollte. Es war wirklich spannend! Ich habe mit unserer PR Abteilung hier gesprochen und sie haben gesagt, dass wir immer wieder kritisiert werden, dass der Schlussapplaus für die Darsteller nicht lang genug ist. Das nehme ich jederzeit als Kritikpunkt an. Und es ist toll, von diesen Reaktionen des deutschen Publikums zu hören. Es ist großartig, schaut es euch an!
Werfen wir einen Blick in die Zukunft auf kommende Projekte wie die Realverfilmung von ARIELLE DIE MEERJUNGFRAU. Kannst du uns dazu etwas verraten? Daveed Diggs ist beispielsweise für die Rolle des Sebastian vorgesehen – können wir irgendwelche Rap-Parts erwarten?
Lin-Manuel Miranda: (überlegt sehr lange) Nein, die gibt es nicht. Sebastian ist nicht plötzlich ein Rapper. Du musst wissen, dass ich das Original von ARIELLE DIE MEERJUNGFRAU mehr mag als jeder andere. Jeden Song aus ARIELLE DIE MEERJUNGFRAU haben wir auch in der Realverfilmung. Alan und ich haben versucht, weitere musikalische Momente zu finden, die nicht in der Originalversion vorkommen. Denn der Originalfilm ist kurz, ungefähr 88 Minuten lang. Deswegen haben die Musical-Brille aufgesetzt und nach weiteren Momenten gesucht. Wir haben es geschafft, etwas wirklich Wunderbares für Halle Bailey (Arielle) zu schreiben. Wir haben es geschafft, einen wirklich schönen Moment für Awkwafina (Scuttle) und Daveed Diggs (Sebastian) zu schreiben. Ich überlege gerade, was noch? Einen schönen Moment für Prinz Eric.

Ja, ich bin wirklich stolz auf das, was wir gemacht haben. Und es war echt spannend, weil ich eingeschüchtert war, weil es eben Alan Menken ist. Ich schaue auf deinen Sweater (Anmerkung: Ich hatte beim Interview einen roten Micky Maus-Sweater an) und weiß, dass du das weißt. Dass du weißt, was für ein Genie er ist. Aber als wir dann erstmal angefangen hatten und die anfängliche Unbeholfenheit überwunden war, realisierte ich, dass ich an meinem Kindheitstraum arbeitete. Ich kannte die Figuren wirklich gut. Keiner hat den Film öfter gesehen als ich. Es war deswegen eine Freude für diese Figuren neue Liedtexte zu schreiben, die schon so lange in meinen Blutzellen gelebt haben.
Ich freue mich auch sehr auf diesen Film, denn ich war erst vor ein paar Wochen auf der D23 Expo…
Lin-Manuel Miranda: Oh, ihr habt die ganze Szene gesehen!
Genau, ich habe die ganze Szene von „Part of your World“ gesehen. Halle Bailey ist umwerfend. Und sie zu sehen, wie sie sich die Lunge aus dem Leib singt, ist wirklich unglaublich.
Lin-Manuel Miranda: Es ist so beeindruckend!
Also vielen Dank für deine Zeit. Ich hoffe, HAMILTON ist in Hamburg ebenfalls ein großer Erfolg!
Lin-Manuel Miranda: Ich hoffe es! Moin Moin!
Vielen Dank an Lin-Manuel Miranda für das tolle Interview zu HAMILTON in Hamburg!

Frage an euch: Habt ihr schon Tickets für HAMILTON? Oder habt ihr HAMILTON bereits in New York, London oder sogar Hamburg schon gesehen? Schreibt es mir in die Kommentare, ich freue mich!
HAMILTON
Seit 6. Oktober 2022 im Stage Operettenhaus in Hamburg
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Bilder: Joan Marcus, Stage Entertainment / Morris Mac Matzen, Disney, Spinatmädchen

Ich heiße Bianca und seit 2009 berichte ich auf meinem Blog Spinatmaedchen.com über Disney und alles, was dazu gehört: News zu neuen Disney Filmen, Reisen in alle Disneylands und Disney Themenparks weltweit und Disney Live-Shows und Musicals.
In meiner Kindheit bin ich mit Disney Club auf ARD aufgewachsen, jeder neue Disney Film musste im Kino gesehen werden und im Eröffnungsjahr 1992 musste unbedingt Disneyland Paris besucht werden. Und auch heute bin ich eine große Disney Liebhaberin. 2017 habe ich mir meinen größten Traum erfüllt: alle Disney Parks weltweit besucht zu haben. Auf meinem Disney Blog möchte ich nicht nur Neuigkeiten, sondern auch viele Tipps und Tricks weitergeben, um die tolle Welt rund um Disney zu entdecken!
[…] bei der deutschen Übersetzung. Und etwas ganz Besonderes gibt es ebenfalls: Ich durfte mit Schöpfer Lin-Manuel Miranda exklusiv im Interview zu HAMILTON in Hamburg sprechen. Wir plaudern über seine Karriere, über HAMILTON auf Disney+, die deutsche Übersetzung, […]